Weihnacht und Bloginterviews

Hey, meine Liebsten!

Nun kommt es auch von mir..

Macht euch einen wunderschönen "heiligen Abend" und genießt morgen und übermorgen die Weihnachtsfeiertage! Lasst es euch gut gehen, lasst euch reich beschenken und haut ordentlich rein! Ich für meinen Teil, werde versuchen, nicht zwei Größen zuzunehmen.. Aber mal sehen, lassen wir uns überraschen!

Ja, ihr seht richtig - meine Haare sind rot.

Zweimal Rot färben und danach blondieren, damit das misslungene dunkelrot rausgeht. Das Ergebnis war Feuerrot! Ich bin zufrieden.

Es folgen: Zwei Bloginterviews!

Als erstes möchte ich euch den Blog "Aschenputtelchen" von Kristina vorstellen. Kristina führt einen sehr schönen Blog, den ich schon seit seinen ersten Tagen eifrig lese. Und dass ich das Wort "lesen" verwende ist wirklich selten, da ich wirklich wenige Blogs wirklich interessiert lese. Kristina an und für sich ist auch ein richtig super nettes und süßes Mädel! Man kann gut eine Unterhaltung mit ihr führen und erhascht sich auch ehrliches Mitleid, wenn man mal eines braucht - dafür noch einmal danke an dich! Das mit dem Interview verlief auch gut - hier die Ergebnisse! Gespannt lesen und daran erfreuen!

Vorbeischauen, staunen, Leser werden und ganz viel positives Feedback geben!

Schreibe einen Satz zu dir.

Ich bin mehr oder weniger ein normales 17-Jähriges Mädchen, das mit der Unterstützung ihrer lieben Freunde, einer gehörigen Portion Ironie, der Begleitung ihrer Kamera und oftmals verrückten Aktionen und Tagträumen, versucht den Alltag zu meistern.

Beschreibe deinen Blog zuerst mit vier Adjektiven und sage dann zwei Sätze zu ihm.

verträumt, manchmal verrückt, ordentlich, persönlich,

Meinen Blog besitze ich seit Juni, mittlerweile sind es nun schon 7 Monate. Ich würde sagen es ist ein Art virtuelles Tagebuch, denn hier halte ich meine Gedanken aus dem Alltag sowie unterschiedliche Bilder fest, wobei der Fantasie nie Grenzen gesetzt werden. Im Großen und Ganzen ein Lifestyle Blog.

Wie bist du zum Bloggen gekommen?

Also, eines schönen Tages bin ich das allererste Mal rein zufällig auf einen Blog gestolpert. Ich war direkt von der Idee des Bloggens fasziniert. Es hat mich nicht mehr losgelassen. Langsam begann ich immer mehr Blogs zu durchstöbern und es machte Spaß viele Menschen mit unterschiedlichen Persönlichkeiten und wundervollen Ideen zu entdecken. Ich finde es toll, dass es so eine schöne Möglichkeit gibt seine Gedanken, Bilder und, und, und, nicht nur festhalten zu können sondern auch mit anderen zu teilen.

Ist Bloggen für dich ein Hobby?

Aufjedenfall! Denn mit dem dem Bloggen lassen sich so viele Dinge kombinieren: Die Liebe zur Fotografie, die Lust seine verrückten Gedanken niederzuschreiben, sich von anderen inspirieren zu lassen oder generell neue Dinge zu lernen und zu entdecken.

.. Und hat es dich auf irgendein Wiese verändert?

Hm, also zumindest ist es nicht so, dass wenn ich in denn Spiegel schaue, denke: Wuup, komplett anderer Mensch, selbstbewusster, offener,... Nein, ich denke viel eher, dass sich meine Fähigkeiten durch das Bloggen verändert bzw. verbessert haben, sowie zum Beispiel das Fotografieren.

Könntest du dir vorstellen sofort mit dem Bloggen aufzuhören?

Nein, dafür macht mir das Bloggen einfach zu großen Spaß. Selbst wenn ich durch fiese Sachen wie Zeitmangel daran gehindert werde, bleibt der Gedanken bestehen, weiter zu machen.

Was macht deinen Blog besonders und wieso?

Ersteinmal denke ich, dass jeder Blog auf seine Art einzigartig ist, denn das wird durch die Bilder und Gedanken, die die Persönlichkeit des Autors wiederspiegeln, sichtbar. Mir persönlich ist es zum Beispiel wichtig, dass ich mit meinem Blog eine eigen kleine Welt erschaffe, in der Bilder und Gedanken eine kleine Geschichte erzählen.

Erzähl ein peinliches Erlebnis:

Hö, das ist noch eins der harmlosen Erlebnisse:

Irgendwann mal war ich mit meinen Eltern einkaufen. Ich habe immer die Angewohnheit mich am Einkaufswagen anzulehnen. Letztendlich blieben vor dem Süßigkeitenregal stehen. Ich war so mit dem Suchen nach einer bestimmten Schokosorte beschäftigt, dass ich nicht bemerkte wie sich meine Eltern samt Einkaufswagen von mir entfernt hatten. Natürlich hatte ich angenommen, dass der Wagen immer noch hinter mir sei. Ohne zu überprüfen wer da eigentlich am Einkaufswagen steht, lehnte ich mich an diesem an und begann Lauthals an zu labern. Als dann keine Antwort kam, bemerkt ich, dass mich ein, über beide Ohren grinsender, Kerl anschaute.. Meine Eltern, die weiter entfernt standen, konnten sich vor Lachen nicht mehr einkriegen.. Haha..

Was sind deine Macken?

Ich weiß nicht warum mir jetzt ausgerechnet das einfällt, aber wenn ich eine hochgeklappte Kloschüssel sehe, muss ich die jedesmal zuklappen, sonst macht mich das irgendwie nervös.. :D

Ich bin nicht stolz drauf, aber ich sauge Spinnen mit dem Staubsauger ein und später habe ich immer Angst, dass sie raus gekrabbelt kommen.

Nun komme ich zum Blog "Help your Memory" von Wanda. Sie weiß wirklich, wie sie mit ihrer Kamera umzugehen hat und zaubert unheimlich gute Fotos, die ihr auf ihrem Blog bewundern könnt. Auch sie ist ein richtig liebes Mädel. Da sie einen Fotoblog führt, erfahrt ihr hier wohl ziemlich viel! Also: durchlesen, durchlesen, durchlesen! Es war ein interessantes Interview, danke nochmal für's mitmachen!

Auch hier gilt: Vorbeischauen, staunen, Leser werden und ganz viel positives Feedback geben!

Schreibe einen Satz zu dir.

Weil es mir irgendwie unglaublich schwer fällt mich selbst zu beschreiben habe ich eine sehr gute Freundin gebeten mich in einem Satz zu beschreiben: „Einfach unbeschreiblich. Keine tausend Wörter können dich beschreiben“ herzallerliebst. Aber bringt uns nicht weiter deshalb muss ich mich wohl oder übel selbst beschreiben. Ich heiße Wanda, bin 17 Jahre alt und normalerweise sehr gesprächig und extrovertiert.

Beschreibe deinen Blog zuerst mit vier Adjektiven und sage dann zwei Sätze zu ihm.

Mein Blog ist einfach, alltäglich, bildhaft und irgendwie auch undurchschaubar (weil man irgendwie doch recht wenig von mir selbst als Person mitbekommt). Mein Blog habe ich jetzt ca. ein Jahr und er ist eigentlich inzwischen zu einem reinen Fotoblog mutiert.

Wie bist du zum Bloggen gekommen?

Ohje ehrlich gesagt hab ich keine Ahnung mehr. Ich denke dadurch, dass ich andere Blogs gelesen habe die mich dazu inspirierten selbst mit dem bloggen anzufangen.
Ist Bloggen für dich ein Hobby und hat es dich in irgendeiner Art verändert?
Ja man könnte es als Hobby bezeichnen aber verändert hat es mich in keinster Weise, was ich auch gut so finde.

Könntest du dir vorstellen sofort mit dem Bloggen aufzuhören?

Ja denn ich bin der Meinung, dass man alles überwinden/beenden kann wenn man es nur wirklich möchte. Sieht man das Bloggen also als eine Art Sucht dann kann man diese beenden.

Was macht deinen Blog besonders und wieso?

Darauf kann ich eigentlich nur mit „meine Bilder“ antworten weil mein Blog fast ausschließlich aus Bildern besteht.

Erzähl ein peinliches Erlebnis:

Ohweia da gibt es eine Menge, weil ich ein ziemlicher Tollpatsch bin. Spontan fällt mir ein besonders peinliches ein: Im Bio Unterricht hatten wir vor 3 Jahren das Thema Anatomie und ich veräppelte meine Mutter und behauptete, dass wir innerhalb des Bio Unterrichts die Lunge eines Rehs bei uns zuhause ein gefrieren müssten. Dumm das am selben Abend Elternabend war meine mum die Lehrerin auf die Lunge ansprach weil ich blöderweise vergessen hatte den Scherz aufzulösen. Ein Tag später war Zeugnisausgabe war dann doch schon ziemlich peinlich.

Was sind deine Macken?

Vielleicht das ich mich selbst manchmal zu sehr unter Druck setze weil ich es allen Recht machen möchte.